Am 9. März heißt es für uns "Bye Bye" Oahu. Es zieht uns weiter Richtung Big Island zu den Delfinen. Am Vormittag geht unser Flieger von Honolulu Richtung Kona Airport. Auf dem Flug haben wir nochmal einen super Ausblick auf Waikiki und den Diamonds Head.
Angekommen in Kona - der Flughafen ist echt nett - klein, überschaulich, kleine Hütten im Freien - dauert es nicht lange und wir nehmen unser Gepäck in Empfang. Dann geht es auch schon weiter zur Autovermietung, wo wir die Leute, die mit uns das Delfinschwimmen machen, treffen. Schon wie wir ankommen merken wir, dass das Klima hier auf Big Island etwas anders ist als auf Oahu - heiß und trocken, im Gegensatz zum doch relativ nassen Norden von Oahu.
Noch dazu sind wir hier auf der Kona Seite, der trockenen Seite der Insel. Das ist auf allen Inseln so, eine Seite hat wenig Regen, die andere (die sogenannte Windward Coast) dagegen etwas mehr - vor allem im Winter, sowie auch der Norden.
Nach all dem formellen Kram nehmen wir unsere Mietautos in Empfang - Dodge Caravans - was für ein Zufall doch ;-), wo wir ja bei Chrysler arbeiten und fahren los Richtung Süden, Richtung Captain Cook, zur Kealakekua Bay. Es hat etwas gedauert, bis ich mir den Namen der Bucht gemerkt habe. Wir wohnen hier in einem Haus - alles sehr offen, bei dem tropischen Klima sehr passend. Ich fühle mich in dem Haus sofort wohl. Unser Zimmer liegt sogar so halb im Freien. Meine einzige Sorge waren zu Beginn die Moskitos, nachdem ich in der ersten Woche schon bemerkt habe, dass sie mich anscheinend sehr lieb haben. Aber auch an die Stiche gewöhnt man sich ;-).
Es war einfach herrlich so zu wohnen - im Haus und doch irgendwie draußen, quasi mitten in der Natur, umgeben von Natur. Meeres rauschen, das Gezwitscher der Vögel, das uns jeden Tag geweckt hat.
Angekommen in Kona - der Flughafen ist echt nett - klein, überschaulich, kleine Hütten im Freien - dauert es nicht lange und wir nehmen unser Gepäck in Empfang. Dann geht es auch schon weiter zur Autovermietung, wo wir die Leute, die mit uns das Delfinschwimmen machen, treffen. Schon wie wir ankommen merken wir, dass das Klima hier auf Big Island etwas anders ist als auf Oahu - heiß und trocken, im Gegensatz zum doch relativ nassen Norden von Oahu.
Noch dazu sind wir hier auf der Kona Seite, der trockenen Seite der Insel. Das ist auf allen Inseln so, eine Seite hat wenig Regen, die andere (die sogenannte Windward Coast) dagegen etwas mehr - vor allem im Winter, sowie auch der Norden.
Nach all dem formellen Kram nehmen wir unsere Mietautos in Empfang - Dodge Caravans - was für ein Zufall doch ;-), wo wir ja bei Chrysler arbeiten und fahren los Richtung Süden, Richtung Captain Cook, zur Kealakekua Bay. Es hat etwas gedauert, bis ich mir den Namen der Bucht gemerkt habe. Wir wohnen hier in einem Haus - alles sehr offen, bei dem tropischen Klima sehr passend. Ich fühle mich in dem Haus sofort wohl. Unser Zimmer liegt sogar so halb im Freien. Meine einzige Sorge waren zu Beginn die Moskitos, nachdem ich in der ersten Woche schon bemerkt habe, dass sie mich anscheinend sehr lieb haben. Aber auch an die Stiche gewöhnt man sich ;-).
Es war einfach herrlich so zu wohnen - im Haus und doch irgendwie draußen, quasi mitten in der Natur, umgeben von Natur. Meeres rauschen, das Gezwitscher der Vögel, das uns jeden Tag geweckt hat.
Feriendomizil "Delfinhaus" auf Big Island
unser Wohnzimmer
Einblick in unser Zimmer, in meine Hälfte (man bemerke unaufgeräumt ;-) )
Nachdem wir unser Gepäck abgeladen haben fahren wir erstmal zum Einkaufen in den Supermarkt. Wie üblich in Amerika fühlt es sich in den Supermärkten fast wie im Gefrierschrank an und man nimmt sich besser eine Jacke mit, damit der Temperaturschock nicht zu groß ist. Nach einigen Überlegungen was wir wohl so brauchen für die nächsten Tage gehen wir doch mit einigen Lebensmitteln bei dem Laden wieder raus. Und billig war das auch nicht gerade - 120 USD. Wir haben zwar einiges gekauft, aber für einen Einkauf im Supermarkt war das nicht wirklich günstig.
Zurück im Haus packen wir erst mal unser ganzes Gepäck aus, bevor es dann am Abend eine erste gemeinsame Runde in der Gruppe gibt, ein erstes "Beschnuppern" sozusagen, eine erste Vorstellungsrunde. Schon da merkt man, dass das wirklich eine sehr nette Runde an Leuten ist, und dass wir sicher eine schöne Zeit hier auf Big Island verbringen werden.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen