Scenic drive to Waikiki

Heute zeigt sich uns das Wetter schon von einer viel besseren Seite - es ist trocken und warm.
Zwar noch Wolken am Himmel, aber die Sonne blitzt schon durch - herrlich!!! :-)
Nach einem Kaffee - sagen wir mal so - nennt sich so - mit Kaffee so wie wir ihn kennen nicht ganz zu vergleichen.....aber was tut man nicht alles fuer einen vermeintlichen Koffein-Schub ;)
Also kann der Erkundung der Sued-Ost Kueste von Oahu nichts mehr im Wege stehen. Als Ziel steht heute Waikiki am Plan. Wir fahren die Kuestenstrasse entlang, vorbei an einigen Scenic points inkl. dem Diamond Head, von dem man den beruehmten Ausblick auf Waikiki geniessen kann.
Zu Waikiki kann ich nur sagen - very busy. Hier geht es rund. Eine richtige Geldmaschinerie - ein Markenladen nach dem anderen. Riesen Hotelburgen ohne Ende. Man merkt sofort alles auf Tourismus ausgelegt. Das muss man einfach mal gesehen haben. Auch einfach nur die Leute zu beobachten, die Surfer und Kitesurfer, die sich durch die hohen Wellen kaempfen. Fazit: einmal gesehen haben ist ein Must. Den ganzen Urlaub hier verbringen - No.

Die Kueste entlang auf dem Weg nach Waikiki.

Diamond Head

Delfine aus Sand am Waikiki Beach...schon eine Vorausschau auf unser Schwimmen mit den wilden Delfinen.

Spaetnachmittags-Sonne am Waikiki Beach

Kommentare

irene hat gesagt…

Hey Doris,
Freu mich das es euch gut geht :-)..deine berichte sind ganz toll und die bilder ein hammer!..jetzt kannst den tourismus waikiki auch abhacken..lg irene

5. März 2014 um 21:25

Beliebteste Posts

Im Tsum Valley, 25. April 2015, die Erde beginnt zu beben! Neugeburt.....ein Jahr danach

Gestern Abend kommt es mir auf einmal geschossen, was für ein Tag denn heute ist. Das Erdbeben in Nepal jährt sich zum ersten Mal. Der 25. April 2015, das war jener Tag an dem ich gemeinsam mit Christine, einer guten Freundin, Arjun (unserem Guide) und Biru (unserem Träger) im Tsum Valley unterwegs war. Es war Tag 6 unserer Trekking Tour, der einen ganz anderen Verlauf nehmen sollte als geplant, als überhaupt in unseren Köpfen vorstellbar. Von einer Minute auf die nächste verändert sich alles. Gedanken, Pläne – ob generell übers Leben oder den weiteren Verlauf unserer Route treten auf einmal in den Hintergrund und verlieren an Wichtigkeit. Es ist 8 Uhr am Morgen, wir starten unsere Tour in dem kleinen Dorf Chumling, in dem wir am Abend zuvor angekommen sind, nach etwa 7-8 Stunden Gehzeit. Wir befinden uns im Tsum Valley, einem Tal, das erst vor einigen Jahren für den Tourismus geöffnet wurde und demnach touristisch noch nicht so erschlossen ist. Das Tsum Valley ist ein he

Den eigenen Herzensweg gehen

Wow - wenn ich denke, wie mein Leben jetzt aussieht und wie es vor einem Jahr noch war, da ist nicht sehr viel beim Alten. ;-) Diese letzten Monate waren geprägt von Umschwung, Neubeginn, Neuausrichtung, Altes hat geendet - auch von Außen angestoßen, aber auch von mir selbst weiter iniziert. Manchmal ist es einfach so, dass es aus dem Umfeld eine Intialzündung braucht, eine Entscheidung braucht, die es einem dann erlaubt, einfach für sich zu gestalten zu beginnen. Das kann natürlich in beide Richtungen gehen. Entweder man versucht krampfhaft am Alten festzuhalten, weil Neues auch immer Ungewissheit und Risiko bedeutet, oder man entscheidet sich, den Weg des Neubeginns zu gehen. Ich habe mich ganz klar für Option Nr. 2 entschieden. Ich kann euch auch ganz genau sagen warum. Mein Herz hat das entschieden. Ich kenne auch die Zeiten, in denen man sich "gefangen" "unfrei" fühlt im eigenen Leben, den Umstänen, wo man mehr das Gefühl hat, man "wird gelebt"

Yeahhh.....we catched the first waves today, what a feeling!!!

Heute in der Frueh, 10 Uhr Ortszeit, war es soweit, wir stehen mit unserem Surflehrer am Strand in Hale'iwa. Nach einer kurzen "Einschulung" gehts auch schon ab ins Wasser. Ich kann nur sagen - soooo much Fun - Suchtpotenzial - das schreit nach Wiederholung :). Ich muss echt sagen, ich bin stolz, dass wir das so hinbekommen haben - schliesslich war es das erste Mal Surfen fuer uns. Es ist einfach das Feeling im Wasser, am Board - einfach das zu erleben, hat schon was. Hang Loose.....los gehts Heute ist auch schon unser letzter Tag auf Oahu. Die Koffer sind schon so gut wie gepackt. Morgen Vormittag geht es weiter nach Big Island - wo die Delfine schon auf uns warten :-). Die Zeit fliegt nur so. Wir haben die Tage hier wirklich genossen - sowohl im Sueden, Osten als auch im Norden. Ueberall nette, hilfsbereite und sehr freundliche Leute. Man merkt nichts von Stress oder Missmut. Das ist sehr angenehm und steckt wirklich an. Bye, bye Waialua!!

Wüstentour - Salar de Uyuni bis an die chilenische Grenze nach San Pedro de Atacama

Die Salzwüste im Südwesten Bolivien’s ist „der“ Tourismusmagnet im Lande. Quasi ein MUST, wenn man in der Gegend ist. So war es auch für mich/uns. Nachdem wir vom Titicaca See am frühen Abend retour gekommen sind. Heißt es ab ins Hotel, unser in La Paz zurückgelassenes Gepäck holen, bzw. etwas umpacken, weil um 21 Uhr fährt unser Bus ab von La Paz Richtung Uyuni. 10 Stunden Busfahrt – davon teilweise auf „Rumpelpiste“ – nicht asphaltiert liegen vor uns. Wir entschließen uns nicht den ganz billigen Bus zu nehmen, auf Grund des Services, aus Sicherheitsgründen und der etwas kürzeren Fahrtzeit. Es gibt hier meist einige Buslinien, die die gleichen Destinationen anfahren. Wir haben uns hier immer auf Empfehlungen von Freunden/Bekannten verlassen und sind bis dato gut gefahren damit. Dieses Mal nutzen wir einen Semi-Cama Bus, da kann man die Sitze zwar nicht ganz zurückklappen, dass man wie in einem Bett liegt, aber doch noch ausreichend um gut zu schlafen. Zwischenzeitlich hat es sich

Einer dieser Samstage…..Café, Cancha, bummeln usw.

Heute ist wieder einer dieser Samstage. Ich liebe sie einfach. Es sind die Tage, an denen man nach der Woche einfach ausschlafen kann, ohne vom Wecker geweckt zu werden. Es sind die Tage, die einfach mir gehören. An denen des ganz langsam und gemütlich anläuft. Zu denen der wöchentliche Besuch am Markt gehört. Samstags für mich normalerweise nicht Richtung „La Cancha“, dem riesigen Markt hier, sondern auf einen kleinen Markt, etwa 5 Minuten zu Fuß von dem Haus in dem ich wohne. Auch wenn dieser Markt klein ist, gibt es dort alles was das leibliche Wohl begehrt, auch ein paar spezielle Sachen („saludable“, würde sagen in Richtung Bio, gesund, nachhaltig), die man auf der Cancha nicht findet, die allerdings auch etwas teurer sind. Generell sind die Produkte auf den kleinen Märkten etwas teurer, vielleicht auch eine Spur qualitativ hochwertiger als am Cancha. Aber es gilt da wie dort, man muss einfach genau schauen….sich die Produkte gut anschauen, nach den Preisen fragen….Cuanto es?? M

Am Weg....7 Tage im Torres del Paine National Park

Wenn man schon mal in Patagonien ist, dann darf ein Besuch im Torres del Paine National Park im Süden von Chile natürlich nicht fehlen. So ist dieser auch auf meiner „Liste“ gestanden. Da ich ja immer recht kurzfristig unterwegs bin was meine Planung betrifft, habe ich natürlich nichts langfristig vorgebucht. Schon alleine deshalb nicht, weil ich nicht genau wusste, wann ich nach Puerto Natales – ein kleines Städchen von dem aus man die Touren in den Park startet – komme. Kaum in Puerto Natales angekommen hole ich gleich mal einige Infos ein, gehe zu den Büros von Vertice Patagonia und Fantastico Sur. Diese beiden Unternehmen betreiben die Refugios und Campingplätze im Park. Es dauert nicht lange und es ist alles gebucht. Es kann losgehen!!! 7 Tage / 6 Nächte – der sogenannte W-Trek mit einigen „Extensions“ steht am Plan. Geschlafen wird 2x im Refugio (was sich im Nachhinein als glücklicher Zufall erweist, weil genau an diesen beiden Tagen war das Wetter wirklich nicht so s

wow.....Buckelwale

Off to the beach!!! ...war heute das Motto. Geht ja auch gar nicht anders bei blauem Himmel und strahlendem Sonnenschein :). Direkt vor unserer Haustuere liegt der schoene und vor allem ruhige, very relaxed Waimanalo Beach. Ueberhaupt, der ganze Ort hier ist chillig und relaxed. Von Touristenmassen ist hier nichts zu merken. Der Strand ist einfach herrlich - kilometerlang, heller Sandstrand und tuerkisblaues Meer, so wie man es von den Bildern kennt. Also packen wir unser Strandzeug zusammen inkl. Boogie Boards, und los gehts!!!! Just fun, mehr will ich dazu gar nicht sagen. Da der Tag ja noch jung ist sind wir auf Empfehlung von unserer Gastgeberin - wir haben uebrigens ueber Airbnb gebucht - sehr zu empfehlen - los Richtung Makapu'u Point mit dem Lighthouse. Auf dem Weg dorthin hat man einen schoenen Ausblick auf die Buchten Sandy Beach und dann auch Hanauma Bay. Und das Beste ueberhaupt, hier sieht man in der Zeit zwischen Jaenner und Maerz Buckelwale. Ein Wahnsi

Soultraveller

Dieses Blog durchsuchen