Am Samstag den 15. März machen wir uns in der Früh auf den Weg Richtung Hawai'i Volcanoes National Park mit den beiden Vulkanen Mauna Loa und Kilauea.
Unsere Autos sind bepackt mit Lunchpaketen und sonstigen süßen und salzigen Naschereien, um durch den Tag zu kommen ;-).
Es ist eine weitere Anreise, die uns von der Kealakekua Bay zuerst die Küste entlang in Richtung Süden und dann weiter nach Osten führt. Ich muss sagen, wir haben bei uns im Auto echt eine gute Stimmung und es wird viel gelacht und gescherzt.
Die Landschaft ist teilweise sehr grün und erinnert fast ein bisschen an Irland....das ist es was mir da in den Sinn kommt.
Die beiden Vulkane sind aktiv und schaffen ständig neues Land. Wobei der Kilauea der jüngere der beiden ist. Er ist (laut Lonely Planet) der aktivste Vulkan der Welt. Man sagt, oder die Hawaiianer sagen ihrem Glauben zufolge, dass hier bei den Vulkanen die Feuergöttin Pele zuhause ist. Demnach bereiten wir uns natürlich schon vor und machen uns Gedanken, was Pele wohl für uns bereit hält. Wir haben auch etwas für sie - jeder bringt ein Geschenk - "eine Opfergabe" - mit, ob Kekse, Bier, Wein, Blumen oder andere Utensilien. Wir wollen es uns natürlich nicht verscherzen mit Pele. Es gibt viele Geschichten um diese Göttin oder auch andere Götter auf Hawaii. Das hier ist eine gute Quelle, wenn jemand genauer nachlesen will: http://artedea.net/pele/
Es ist Tradition Hula zu tanzen, zu Ehren von Pele. So waren wir auch bei einer typischen Hula Vorstellung dabei und haben interessiert den Damen und auch dem Herr zugeschaut, wie sie für Pele getanzt haben. Der Hula Tanz hat mich fast ein bisschen an Bauchtanz erinnert, die Kleidung war sehr anders. ;-)
Danach sind wir wieder in unsere Autos gestiegen und Richtung Küste losgefahren. Es war eine beeindruckende Landschaft - alles erstarrte Lava. Hat sich alles irgendwie (obwohl schon erstarrt) heiß angefühlt, alleine beim hinschauen ;)....wie eine Mondlandschaft, oder so ähnlich.
Angekommen an der Küste packen wir erst mal unsere Lunchpakete aus, um uns zu stärken für den Rest des Tages und die Wanderungen, die noch am Plan stehen.
Danach geht es erst mal wieder retour nach "oben" und wir starten unsere erste Wanderung. Leider weiß ich nicht genau wie der Trail geheißen hat. Jedenfalls spürt man, so wie überall hier, stark die Energie des aktiven Vulkanes. Wir gehen vom Parkplatz aus los Richtung Krater, durch den wir dann letztendlich hindurchwandern. Eine sogenannte Medizinwanderung, eine Art schamanische Reise, für die, die sich schon mal mit Schamanismus beschäftigt haben. Es hat unter anderem mit dem Thema Lebensvision zu tun.
Es war ein beeindruckendes Gefühl da durchzugehen. Diese riesige Fläche wahrzunehmen. Es war so eine Weite, schon speziell da die Energie. Für mich war es wie eine Metapher für die Vielfalt der Möglichkeiten und Potenziale, die man auch im Leben hat.
Zum Abschluss der Tour fahren wir noch zu einem Aussichtspunkt, von dem aus man die fließende Lava sehen konnte. Zumindest mit dem Fernglas war es gut zu erkennen, dieser orange-rote "Feuerball".
Wieder zuhause ankommen ist es bestimmt schon 22 Uhr und alle sind schon müde. Da ist es gut, dass wir am "nächsten" Tag frei haben und kein Delfinschwimmen am Plan steht.
Unsere Autos sind bepackt mit Lunchpaketen und sonstigen süßen und salzigen Naschereien, um durch den Tag zu kommen ;-).
Es ist eine weitere Anreise, die uns von der Kealakekua Bay zuerst die Küste entlang in Richtung Süden und dann weiter nach Osten führt. Ich muss sagen, wir haben bei uns im Auto echt eine gute Stimmung und es wird viel gelacht und gescherzt.
Die Landschaft ist teilweise sehr grün und erinnert fast ein bisschen an Irland....das ist es was mir da in den Sinn kommt.
Die beiden Vulkane sind aktiv und schaffen ständig neues Land. Wobei der Kilauea der jüngere der beiden ist. Er ist (laut Lonely Planet) der aktivste Vulkan der Welt. Man sagt, oder die Hawaiianer sagen ihrem Glauben zufolge, dass hier bei den Vulkanen die Feuergöttin Pele zuhause ist. Demnach bereiten wir uns natürlich schon vor und machen uns Gedanken, was Pele wohl für uns bereit hält. Wir haben auch etwas für sie - jeder bringt ein Geschenk - "eine Opfergabe" - mit, ob Kekse, Bier, Wein, Blumen oder andere Utensilien. Wir wollen es uns natürlich nicht verscherzen mit Pele. Es gibt viele Geschichten um diese Göttin oder auch andere Götter auf Hawaii. Das hier ist eine gute Quelle, wenn jemand genauer nachlesen will: http://artedea.net/pele/
Es ist Tradition Hula zu tanzen, zu Ehren von Pele. So waren wir auch bei einer typischen Hula Vorstellung dabei und haben interessiert den Damen und auch dem Herr zugeschaut, wie sie für Pele getanzt haben. Der Hula Tanz hat mich fast ein bisschen an Bauchtanz erinnert, die Kleidung war sehr anders. ;-)
Aussicht auf den Krater....in diese Richtung haben die Hula Tänzer(innen) getanzt
Danach sind wir wieder in unsere Autos gestiegen und Richtung Küste losgefahren. Es war eine beeindruckende Landschaft - alles erstarrte Lava. Hat sich alles irgendwie (obwohl schon erstarrt) heiß angefühlt, alleine beim hinschauen ;)....wie eine Mondlandschaft, oder so ähnlich.
Angekommen an der Küste packen wir erst mal unsere Lunchpakete aus, um uns zu stärken für den Rest des Tages und die Wanderungen, die noch am Plan stehen.
Danach geht es erst mal wieder retour nach "oben" und wir starten unsere erste Wanderung. Leider weiß ich nicht genau wie der Trail geheißen hat. Jedenfalls spürt man, so wie überall hier, stark die Energie des aktiven Vulkanes. Wir gehen vom Parkplatz aus los Richtung Krater, durch den wir dann letztendlich hindurchwandern. Eine sogenannte Medizinwanderung, eine Art schamanische Reise, für die, die sich schon mal mit Schamanismus beschäftigt haben. Es hat unter anderem mit dem Thema Lebensvision zu tun.
Es war ein beeindruckendes Gefühl da durchzugehen. Diese riesige Fläche wahrzunehmen. Es war so eine Weite, schon speziell da die Energie. Für mich war es wie eine Metapher für die Vielfalt der Möglichkeiten und Potenziale, die man auch im Leben hat.
auf gehts - hinunter zum Krater
Blick zurück auf diese riesige Fläche des Kraters, die in Natura nochmal ganz anders, viel intensiver rüber kommt, als auf dem Bild.
Ja der Tag hier ist ein langer, so sind wir auch nächtens noch unterwegs mit Stirn oder Taschenlampe.
Wieder zuhause ankommen ist es bestimmt schon 22 Uhr und alle sind schon müde. Da ist es gut, dass wir am "nächsten" Tag frei haben und kein Delfinschwimmen am Plan steht.
Aloha und gute Nacht :)
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